Das ist schon eine irre Geschichte. Kunigunde wollte schon immer mal wissen, wie ein Porno entsteht. Letztens wurde sie durch Zufall von einem Mann angeschrieben. Auf seinem Profil sah sie dann, dass er auch Pornos dreht. Also nicht so doofe Schmuddel Filmchen, wo ein Mann eine Frau hart fickt, und die Frau dumm rumstöhnt. Sie fand das schon sehr romantisch, wenn man das so sagen kann. Untermalt mit hübscher Musik, man sah auch nicht direkt den Akt, sondern ein schmusendes Paar und harmonische Zweisamkeit.
Angeregt durch ein paar seiner Filme, fragte sie, ob er auch mal mit ihr drehen würde. Da alle Frauen in seinen Filmen sehr jung und sehr dünn sind, hatte sie Zweifel. Aber A. war sofort begeistert, und so wurden Telefonnummern getauscht, und heute war es dann so weit.
Mit klopfendem Herzen, und ein wenig aufgeregt fuhr Kunigunde in das Hotel. A holte sie direkt am Eingang ab, und sie fuhren nach oben ins Zimmer. Einige Kameras waren aufgestellt. So kleine GoPro-Dinger und er hatte das Handy in der Hand. A war nett und höflich, hatte ihr eine Rose und ein paar Snacks bereitgestellt. Auch eine Flasche Wasser war extra für sie da.
Er war älter als sie gedacht hatte. Sie fühlte sich wohl und so saßen sie sich gegenüber. Er auf dem Bett, sie auf dem Sessel. Nach ein wenig Smalltalk wurde es dann ernst: „was willst Du machen?“ fragte er sie. Und natürlich fragte er auch nach den Spielsachen. Hatte sie welche dabei? „Nein, ich dachte das mache ich heute mal nicht“ sagte sie selbstsicher.
Da Kunigunde schon ein paar Fotoshootings gemacht hatte, wusste sie, dass sie sich auf die Fantasie und das Können ihrer Partner verlassen konnte. Von A. hatte sie schon einiges gesehen, und deshalb war sie hier. Sie machte sich keine Sorgen, dass ihnen die Ideen ausgehen würden. Aber was wollte er?
Deshalb fragte sie ihn ganz unverblümt, was er denn für Wünsche und Vorstellungen hätte. „Wofür brauchst Du das Video denn?“ kam als Gegenfrage. Er hatte schon mit Frauen gedreht, die es bei „My dirty Hobby“ verkauften, oder für andere Seiten benötigten. „Gar nicht“ kam wie aus der Pistole geschossen. „Hast Du gesehen, dass ich einen Sexblog habe? Ich wollte das einfach mal ausprobieren, und danach darüber schreiben. Ist das okay für Dich?“
Er grinste übers ganze Gesicht. „Ja, ich hab sowas gelesen. Aber hatte noch keine Zeit da reinzugucken. Klar, können wir machen.“ Jetzt war es Kunigunde, die breit grinste. „Ich hab mal ein paar Sachen eingepackt. High Heels, Strümpfe und mein kleines Schwarzes.“ Mit diesen Worten holte sie ihren Rucksack, stellte ihn aufs Bett, und begann auszupacken.
„Okay. Dann ziehst Du Dich jetzt an, und wenn ich die Kameras an habe, wieder aus.“ Lautete die Regieanweisung. Gesagt, getan. Die Aufregung war verflogen, und Routine trat an ihre Stelle. Das kannte Kunigunde schon. Anziehen, ausziehen, rumwackeln, damit der Typ geil wurde. Gar kein Problem. Als sie so nackt vor ihm stand, wurde ihr plötzlich wieder bewusst, wie dick sie eigentlich war. Ganz kurz machte sie sich Gedanken, wie das wohl im Film aussehen würde. Schließlich waren die Darstellerinnen alle sehr dünn.
Als sie den Blick von A. sah, war diese Sorge jedoch unbegründet. Voller Wollust sah er sie an, zückte sein Handy, und begann sie sogar beim Ausziehen zu filmen. Als sie dann vor ihm stand, in Strapsen und knappem Kleidchen, konnte er seinen Blick kaum abwenden, um die Kameras einzuschalten.
Er nahm sie zärtlich in den Arm, sie küssten sich, und er begann sie zu streicheln. Er hatte zarte Hände und war sehr charmant. Nicht zu schnell, routiniert, voller Vorfreude begann er ihre Brüste zu streicheln, drehte sie ein paar Mal, damit die Kamera verschiedene Perspektiven einfing. Dann legte er sie vorsichtig aufs Bett und kniete sich vor sie.
Er begann mit seiner Zunge ihre feuchten Schamlippen zu umkreisen. Kunigunde stöhnte lustvoll auf. Davon bestätigt begann er daran zu saugen. Sie schloss ihre Augen. Vergaß die Kameras, das Hotel, das Zimmer. Alles um sie herum wurde unwichtig. Nur noch dieser Kopf zwischen ihren Schenkeln und seine Zunge die ihr unglaubliche Lust bereitete.
Er ließ ihr Zeit. Und leckte sie unablässig zum ersten Orgasmus. Erst dann schob er sie aufs Bett, um es auch für sich etwas bequemer zu gestalten. Mit weit geöffneten Beinen saß sie vor ihm, und sah ihm zu, wie er sich Stück für Stück seiner Kleidung entledigte. Kommt bestimmt gut, dachte sie, und begann ihm zu helfen. Immer mit dem Blick nach oben, wie sie es von einem DOM mal gelernt hatte. Männer finden diesen Blick unwiderstehlich.
Als er seine Hose ordentlich zusammengefaltet auf den Sessel legte, bemerkte sie seine Erektion. Weit stand sein Penis ab. Sie nahm ihn liebevoll in den Mund und begann A oral zu befriedigen. Immer wieder nach oben sehend, ob es ihm gefiel, und zu kontrollieren, wie weit sie noch gehen konnte. Wie weit würde dieses Spiel gehen? Würde es ihm reichen, wenn sie ihn nur so kommen ließ? Wollte er mehr?
Und ob er mehr wollte. Er legte sich mit ihr ins Bett, ließ sie noch ein wenig blasen, dann griff er hinter sich zu den Kondomen. Mit geübten Fingern stülpte sie es ihm über, und begann ihn zu reiten. Das schien ihm gut zu gefallen. Blümchensex. Langsam, immer vor und zurück, auf und nieder. Schön langsam, genüsslich. So wiegten sie sich in einer unhörbaren Melodie und verschmolzen zu einer Einheit.
„Können wir mal wechseln?“ sie war so vertieft gewesen, dass sie daran gar nicht gedacht hatte. „Natürlich“ Und so nahm er sie von vorne, wieder zärtlich und vorsichtig, langsam und eindringlich. Es war schön, aber einen Orgasmus hatte sie nicht. War ja auch nicht geplant. Schließlich war es ein Hotelbett, die Kameras liefen, und die Situation war schon recht komisch. Auch als er sie von hinten nahm, und nach wenigen Stößen kam, war sie abgelenkt.
Kunigunde kuschelt nicht. A. dagegen brauchte diese Zärtlichkeiten. Und so lagen sie da, streichelten sich, bis er wieder zu Atem kam. Anscheinend war er zufrieden, denn er machte die Kameras aus, und sie ging duschen. ….. wollte duschen. „Darf ich was ausprobieren?“ fragte er höflich. Klar, warum nicht? Und so wurden auch im Bad, in der Dusche und auf dem Boden die Kameras neu positioniert. Sie hatte schon ein Duschvideo gesehen. War jetzt eher unspektakulär, deshalb fragte sie, wie er sich das vorstellte. „Mach wie immer“ lautete die Antwort.
Also Dusche an, auf warmes Wasser warten, abbrausen, einseifen. Beim Einseifen wurde ihr dann klar: du bist verdammt schnell. Das ist nicht sexy. Also begann sie mit dem Duschgel ihre Brüste zu massieren, sich zwischen die Beine zu fassen, suchte Augenkontakt, und als die Scheibe beschlug, wischte sie zuerst mit dem Hintern, und dann mit der Hand den Nebel fort. Das verfehlte seine Wirkung nicht, und A. kam zu ihr in die Dusche.
Er begann sich an ihr zu reiben, und schon wieder wuchs sein Schwanz. „Ich geh kurz ein Kondom holen“, husch war er verschwunden, und kehrte schon fertig geschützt zurück. Er umfasste ihre Hüften, und drang von hinten in sie ein. Da die Dusche unglücklich stand, musste Kunigunde das Wasser abdrehen. Dann dauerte es nur wenige Stöße, und wieder kam A. heftig. Diesmal lehnte er sich nur an sie an.
Sie blieb noch ein wenig, duschte fertig, zog sich an. Währenddessen war auch er duschen, und baute schon einige Kameras ab. Die Nachbesprechung war relativ kurz und fachlich. Wie hat es dir gefallen? Was würdest du anders machen wollen? Hast du bock das nochmal zu machen? Wann kann ich das Ergebnis sehen? Solche Sachen halt.
Er brachte sie dann noch runter zum Auto, und sie fuhr nach Hause. Jetzt heißt es auf das Ergebnis warten. Wir sind alle total gespannt, was er daraus macht. Also hilft es nichts, wenn Du, mein geneigter Leser, jetzt nachfragst. Es ist noch nicht fertig. Wenn, dann werde ich hier einen kleinen jugendfreien Auszug anhängen.
Fazit vom Pornodreh: Es hat Spaß gemacht. Aber irgendwie hat es sie an den Sex mit T. erinnert, und sie ist doch etwas wehmütig. Der Dreh an sich war sehr entspannt, und Kunigunde würde das in diesem Format bestimmt wieder machen. Mal schauen was draus wird. Ein Pornostar wird sie wohl nicht werden *lach
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